Hochschulpraktikantin/ -praktikant französischer Sprachdienst

in Bern
Praktikum Abgelaufen Student
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Mit Expertise in die Zukunft.
Sammeln Sie wertvolle Praxiserfahrung in der Übersetzungsarbeit und lernen Sie dabei die spannenden Themen unseres Departementes kennen.

Ihre Aufgaben

  • Übersetzen von komplexen Texten (z. B. Gesetze, Medienmitteilungen, Vorträge) aus allen Tätigkeitsbereichen des Departements UVEK vom Deutschen ins Französische
  • Nutzen der vorhandenen Übersetzungshilfsmittel
  • Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung im Team
  • Kontakt mit den internen und externen Kunden

Ihre Kompetenzen

  • Masterabschluss (Übersetzung), der bei Stellenantritt maximal ein Jahr zurückliegt
  • Sehr gute aktive Kenntnisse zweier Amtssprachen sowie gute Kenntnisse der dritten Amtssprache
  • Interesse für die Tätigkeitsbereiche des UVEK
  • Motivation, Sorgfalt, Teamgeist
  • Gute Kenntnisse der MS-Office-Anwendungen und der computergestützten Übersetzungshilfsmittel

Zusatzinformationen

Ergänzende Auskünfte erteilt Ihnen gerne: Frau Carole Sutter-Zinck, Leiterin des französischen Sprachdienstes UVEK, Tel. 058 462 83 34
Arbeitsbeginn: 1. Februar 2018, maximale Dauer 12 Monate Referenznummer: 32622

Zum Arbeitgeber

Das Generalsekretariat des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (GS-UVEK) koordiniert die Arbeiten der Ämter, bereitet die Bundesratsgeschäfte vor, unterstützt die politische Planung, dient als Schnittstelle zum Parlament und stellt die Kommunikation nach innen und aussen sicher.
Als Mitarbeiterin oder Mitarbeiter des GS-UVEK gestalten Sie die Zukunft der Schweiz. In herausfordernden Projekten legen Sie die Grundlagen für die erfolgreiche Entwicklung unseres Landes und für den Erhalt der hohen Lebensqualität. Das GS-UVEK bietet Ihnen ein modernes Arbeitsumfeld, in dem Sie eigene Ideen einbringen können und in Ihrer Entwicklung unterstützt werden.

Die Bundesverwaltung achtet die unterschiedlichen Biografien ihrer Mitarbeitenden und schätzt deren Vielfalt. Gleichbehandlung geniesst höchste Priorität.

Am 12.11.2017 veröffentlicht. Originalanzeige