Hochschulpraktikant/in im Bereich Museen und Sammlungen

in Bern
Praktikum Abgelaufen Student
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Kultur Leben!
Sie unterstützen die Sektion Museen und Sammlungen bei der Ausschreibung der künftigen Fördermassnahmen sowie bei der Überprüfung der Einhaltung der festgelegten Ziele. Dazu gehören umfangreiche administrative sowie organisatorische Aufgaben. Ferner übernehmen Sie administrative Arbeiten der Anlaufstelle Raubkunst des BAK.

Ihre Aufgaben

  • Berichte und Rechnungen vorprüfen gemäss der in den Leistungsvereinbarungen und Verfügungen vereinbarten Ziele und Aufgaben
  • Dokumente für Ausschreibungen und Berichte vorbereiten, Übersetzungen koordinieren
  • Organisieren von Sitzungen inkl. Protokollführung; Koordination mit den Beteiligten
  • Mündlichen und schriftliche Auskünfte erteilen sowie aufbereiten der externen Kommunikation
  • Dokumenten-Ablage verwalten

Ihr Profil

  • Masterabschluss im 2020/2021, vorzugsweise im Bereich Geisteswissenschaften. Das Praktikum kann spätestens 1 Jahr nach dem letzten Studienabschluss angetreten werden
  • Erste Praxis in der Administration und im Management von Projekten (Informationsbeschaffung, Planung, Organisation, Durchführung) sowie beim Verfassen anspruchsvoller Texte
  • Affinität zu kulturellen Fragen
  • Gute Informatikkenntnisse, insbesondere Excel und Word
  • Im Rahmen der Funktion Bearbeiten von Dossiers hauptsächlich in deutscher und französischer Sprache. Kenntnisse einer dritten Amtssprache sowie des Englischen sind von Vorteil

Zusätzliche Informationen

Für weitere Auskünfte wenden Sie sich bitte an Herrn Marco Eichenberger, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Tel. 058 464 72 28.

Das Praktikum beginnt am 16.08.2021 und ist bis Ende Jahr beschränkt, mit evtl. Möglichkeit zur Verlängerung. Referenznummer: 45454

Über uns

Das Bundesamt für Kultur (BAK) ist die Fachbehörde für kulturpolitische Grundsatzfragen, für die Kulturförderung und für die Erhaltung und Vermittlung kultureller Werte.

Die Sektion Museen und Sammlungen führt die Museen und Sammlungen des Bundes und unterstützt Museen, Sammlungen und Netzwerke Dritter mit Projekt-, Versicherungs- und Betriebsbeiträgen. Sie führt sodann die Anlaufstelle Raubkunst, welche das Kompetenzzentrum auf Bundesebene für Fragen im Zusammenhang mit der NS-Raubkunst ist.

Die Bundesverwaltung achtet die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebenserfahrungen ihrer Mitarbeitenden und fördert deren Vielfalt. Gleichbehandlung geniesst höchste Priorität.

Die Ämter des EDI engagieren sich systematisch für gute Arbeitsbedingungen und die Gesundheit ihrer Mitarbeitenden und sind mit dem Label Friendly Work Space ausgezeichnet.

Am 08.05.2021 veröffentlicht. Originalanzeige