Hochschulpraktikant/in Internationale Bildungszusammenarbeit und Berufsqualifikationen
Heute gestalten für morgen
Sie arbeiten im Ressort Internationale Bildungszusammenarbeit und Berufsqualifikationen IBQ im Bereich der Personenfreizügigkeit und der Anerkennung von Berufsqualifikationen (Anhang III FZA). Sie beteiligen sich an den Tätigkeiten in einem Bereich, der im Mittelpunkt der schweizerischen Europapolitik steht, und untersuchen insbesondere die Beschwerden in deutscher und französischer Sprache gegen die Entscheide des Schweizerischen Roten Kreuzes zur Anerkennung von nichtärztlichen Gesundheitsberufen.
Ihre Aufgaben
- Mitarbeit an den Tätigkeiten des Ressorts im Bereich der Personenfreizügigkeit (Anerkennung von Berufsqualifikationen)
- Behandlung der Beschwerden in deutscher und französischer Sprache gegen Entscheide des Schweizerischen Roten Kreuzes
- Administrative Unterstützung der Schweizer Kontaktstelle für die Anerkennung von Berufsqualifikationen.
Ihr Profil
- Hochschulabschluss, vorzugsweise in Recht
- Interesse am Verfassen juristischer Entscheide und am Beschwerdeverfahren im Allgemeinen
- Sehr gute Kenntnisse zweier Amtssprachen und idealerweise redaktionelle Fähigkeiten in deutscher Sprache.
Zusätzliche Informationen
Eintritt: per 1. September 2021 oder nach Vereinbarung
Für zusätzliche Auskünfte steht Ihnen Frédéric Berthoud, Ressortleiter,
frederic.berthoud@sbfi.admin.ch, Tel. 058 465 58 66 gerne zur Verfügung.
Für die Zulassung zu einem Hochschulpraktikum bei der Bundesverwaltung darf Ihr letzter Studienabschluss nicht mehr als ein Jahr zurückliegen. Das Praktikum ist auf ein Jahr befristet. Referenznummer: 45890
Über uns
Das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation SBFI im Eidgenössischen Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF) ist das Kompetenzzentrum des Bundes für national und international ausgerichtete Fragen der Bildungs-, Forschungs- und Innovationspolitik.
Information zum Ressort Internationale Bildungszusammenarbeit
Die Bundesverwaltung achtet die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebenserfahrungen ihrer Mitarbeitenden und fördert deren Vielfalt. Gleichbehandlung geniesst höchste Priorität.