Prioritäten setzen im Studium: Der Schlüssel zur Work-Life-Balance
Wie findet man da die richtige Balance zwischen Studium, Arbeit und Freizeit?
- 6. Juni 2023
- 1 Min. Lesezeit
Ein Studium kann oft stressig sein. Auf der einen Seite sind Vorlesungen, Projekte, Hausaufgaben und Prüfungen. Auf der anderen Seite gibt es da noch das Sozialleben, Hobbys, vielleicht sogar einen Nebenjob. Wie findet man da die richtige Balance?
Work-Life-Balance im Studium bedeutet nicht, dass du immer gleich viel Zeit für das Studium und die Freizeit aufbringen musst. Es geht eher darum, eine gesunde Balance zu finden, bei der man sich weder überfordert noch gelangweilt fühlt.
Prioritäten zu setzen ist eine Möglichkeit dieses Zeil zu erreichen:
- Was ist dir wirklich wichtig?
- Welche Aufgaben sind dringend und welche können warten?
- Wie viel Zeit und Energie bist du bereit, in dein Studium zu investieren?
Auch die Organisation ist entscheidend. Plane deine Zeit gut ein. Leg fest, wann du lernst und wann du dir Zeit für dich selbst nimmst, um zu entspannen. Auch wenn es verlockend ist, halte nicht an dem Gedanken fest, immer «noch etwas» zu erledigen. Einen Kalender zu führen kann dabei eine grosse Hilfe sein.
Und das bringt uns zu einem weiteren wichtigen Punkt: Erholung. Gönne dir Pausen. Niemand kann rund um die Uhr arbeiten oder lernen. Finde Aktivitäten, die dir Freude bereiten und dich entspannen. Ob das nun ein Buch lesen, Sport treiben oder einfach nur spazieren gehen ist – wichtig ist, dass du dabei abschaltest und Energie tankst.
Vergiss auch nicht, dass du nicht alles alleine schaffen musst. Scheue dich nicht, um Hilfe zu bitten, sei es bei Mitstudierenden, Dozierenden oder in Form von Beratungsangeboten deiner Hochschule.
Es ist nicht immer einfach, eine gute Work-Life-Balance im Studium zu finden. Denn nur wenn du gut für dich selbst sorgst, kannst du auch in deinem Studium dein Bestes geben.