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3 Schritte, um einen richtig miesen Tag zu überstehen

Kennst du diese Tage, an denen irgendwie nichts klappt, die Laune stündlich einen neuen Tiefpunkt erreicht und es immer noch ein bisschen schlimmer...

  • 8. April 2020
  • 2 Min. Lesezeit
  • Max

Kennst du diese Tage, an denen irgendwie nichts klappt, die Laune stündlich einen neuen Tiefpunkt erreicht und es immer noch ein bisschen schlimmer wird, wenn man glaubt, dass es nicht mehr schlimmer werden kann? Wir auch.

Es gibt ein paar Dinge, die du tun kannst, um eine solche Situation zum Besseren zu wenden. Wenn du also das nächste Mal einen schlechten Tag hast, sich jede Minute wie eine Stunde anfühlt und du in einen einzigen grossen Abwärtsstrudel gerätst: Versuch’s hiermit.

Ergründe dein Unterbewusstsein

Unser Unterbewusstsein sammelt alles, was unser Bewusstsein aufnimmt und nicht verarbeiten kann – oder will. Wenn du negative Erlebnisse oder Gefühle verdrängst, können sie immer noch in deinem Unterbewusstsein ihr Unwesen treiben und die Ursache von weiteren negativen Gefühlen, Reaktionen oder Verhaltensweisen sein. Versuch dir bewusst zu machen, was hinter deiner negativen Stimmung stecken könnte – eine erfolgreiche Analyse ist oft schon die halbe Lösung.

Tu was es braucht, um dich besser zu fühlen

Schlechte Stimmung sollte man nicht nur loswerden, weil sie lästig und unangenehm ist – im schlimmsten Fall setzt sie sich fest und wird zu einer Art «Gewohnheit». Auch wenn es leicht ist, in die Abwärtsspirale zu geraten und sich im «Es ist eben einfach alles [hier das Negativ-Adjektiv deiner Wahl einfügen]» zu suhlen – versuch, dich stattdessen zu motivieren, dir etwas Gutes zu tun. Ruf deinen besten Freund an, nimm ein ausgedehntes Bad, bestell dir dein Lieblingsessen und schau einen Film – erlaubt ist, was gefällt und hilft!

Verrenn dich nicht

Eine der grössten Gefahren an schlechten Tagen ist das Selbstmitleid. Ein wenig davon ist okay und vielleicht sogar notwendig. Aber egal wie schlimm es ist: Steiger dich nicht noch zusätzlich hinein, sondern hör auf, dich selbst zu bemitleiden, sobald es dir möglich ist! Das fällt vielen sehr schwer, ist aber erlernbar – durch Übung und starken Willen. Wenn du es schaffst, eine einigermassen objektive Betrachtung deiner Situation zu entwickeln, ist es nicht mehr weit zu der Einstellung «Okay, heute ist alles Mist. Ich muss den Tag nur irgendwie durchstehen, ins Bett gehen, und morgen sieht alles schon wieder anders aus.» Und tatsächlich sind self-fulfilling prophecies nicht immer nur negativ: Mit einer (den Umständen entsprechend) positiven Einstellung wird der nächste gute Tag sicher nicht lang auf sich warten lassen.