Hochschulpraktikant/in – Ständige Mission der Schweiz bei den Organisationen der Vereinten Nationen in Rom

Die Ständige Mission der Schweiz bei den Organisationen der Vereinten Nationen in Rom stellt sicher, dass die Interessen und Positionen der Schweiz im Themenkomplex Ernährungssystemen bei den zuständigen UNO-Organisationen in Rom vertreten werden.

Ihre Aufgaben

• Begleitung der Aktivitäten der Mission rund um den «Food Systems Summit 2021», insbesondere mit dem Projekt «Bites of Transfoodmation»;
• Mitarbeit bei den Aufgaben der Mission mit den in Rom basierten UNO-Organisationen im Bereich Ernährungssysteme, u.a. durch Vorbereitung, Teilnahme und Berichterstattung zu Sitzungen;
• Mitgestaltung der Kommunikation der Mission;
• Unterstützung bei der Organisation der Arbeiten der Mission.

Ihr Profil

• Hochschulabschluss (Bachelor oder Master) in Natur-, Lebensmittel- oder Agrarwissenschaft, Politikwissenschaft, Ökonomie oder ähnlichen Disziplinen;
• Schweizer Staatsbürgerschaft;
• Organisationstalent; Interesse für multilaterale Prozesse, Teamfähigkeit, Kommunikationsfreudigkeit;
• sehr gute Kenntnisse in mindestens zwei Amtssprachen sowie Englisch;
• Engagement, Flexibilität und Eigeninitiative.

Zusätzliche Informationen

Für zusätzliche Informationen steht Ihnen Herr Pio Wennubst, Botschafter, Ständiger Vertreter, roma.onu.registration@eda.admin.ch, Tel. 058 4850479 gerne zur Verfügung.

Stellenantritt: 01.07.2021
Stellenbefristung: 6 Monate (Verlängerbar für weitere 6 Monate)
Bewerbungsfrist: 06.05.2021 Referenznummer: 45634

Über uns

Die Ständige Mission der Schweiz in Rom hat vor allem die Aufgabe, die Interessen und Positionen der Schweiz in den Bereichen Ernährung und Landwirtschaft bei den zuständigen UNO-Organisationen in Rom zu vertreten. Die Mission in Rom verfolgt, zusammen mit den anderen drei UNO-Missionen der Schweiz (in Genf, New York und Wien) das Geschehen in wichtigen UNO-Gremien und beteiligt sich aktiv an der Lösung globaler Probleme betreffend Frieden, Menschenrechte, Bekämpfung der Armut, Ernährungssicherheit und Schutz der Umwelt.

Die Bundesverwaltung achtet die unterschiedlichen Bedürfnisse und Lebenserfahrungen ihrer Mitarbeitenden und fördert deren Vielfalt. Gleichbehandlung geniesst höchste Priorität.