Hochschulpraktikantin/ Hochschulpraktikant Rechtswissenschaften für die Geschäftsstelle Beschaffungskonferenz Bund (BKB)

Verbinden Sie Theorie und Praxis! Im Rahmen dieses einjährigen Praktikums können Sie Ihre fundierten, rechtswissenschaftlichen Kompetenzen in die Praxis umsetzen und Sie holen sich weitere Kompetenzen für Ihren Start in eine erfolgreiche berufliche Zukunft!

Ihre Aufgaben

• Klärung und Bearbeitung von juristischen Fragenstellungen hauptsächlich im Themengebiet des öffentlichen Beschaffungsrechts sowie vereinzelt im Verwaltungs- und Vertragsrecht (vorwiegend in deutscher Sprache)
• Mitarbeit bei einem Rechtsetzungsprojekt im öffentlichen Beschaffungswesen sowie bei den weiteren Aufgaben der Geschäftsstelle der Beschaffungskonferenz des Bundes (BKB)

Ihre Kompetenzen

• Hochschulabschluss in Rechtswissenschaften (Masterabschluss)
• Eigenverantwortung sowie analytisches und konzeptionelles Denken
• Lern- und Veränderungsfähigkeit, Dienstleistungsorientierung
• Gute Kenntnisse der MS-Office-Produktepalette sowie sehr gute Kenntnisse einer zweiten Amtssprache

Zusatzinformationen

Fachliche Auskünfte erteilt Ihnen gerne:
Frau Anouk d’Hooghe Witschi, Leiterin Geschäftsstelle BKB, Tel. 058 462 38 50

Allfällige postalische Bewerbungen senden Sie bitte an:
DLZ Pers EFD, Eigerstrasse 71, 3003 Bern

Stellenantritt: 1. Dezember 2018 oder nach Vereinbarung

Die Praktikumsstelle ist auf ein Jahr befristet

Kurz bevorstehender oder bei Stellenantritt höchstens ein Jahr zurückliegender Bachelor-/Masterabschluss in Wirtschaftsinformatik, Informatik oder BWL mit technischer Affinität Referenznummer: 620-35953

Zum Arbeitgeber

Das Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL), das dem Eidgenössischen Finanzdepartement angehört, ist für eine angemessene Versorgung der zivilen Bundesverwaltung mit Immobilien und Logistik zuständig. Dies beinhaltet die Beschaffung, die Bewirtschaftung sowie den Unterhalt des Immobilienportfolios und der Logistiksortimente im In- und Ausland. Das BBL strebt dabei eine langfristige Kosten-Nutzen-Optimierung an. Dies erhöht das Kostenbewusstsein und das nachhaltige Verhalten.

Die Bundesverwaltung achtet die unterschiedlichen Biografien ihrer Mitarbeitenden und schätzt deren Vielfalt. Gleichbehandlung geniesst höchste Priorität.