Karriere und Jobs bei Migros-Gruppe
Info
In der Migros-Gruppe gibt es viel zu bewegen. Ob Praktikum, Werkstudium, Trainee-Programm oder Direkteinstieg: Die Migros-Gruppe bietet Studierenden sowie Hochschulabsolventinnen und -absolventen vielfältige Einstiegsmöglichkeiten in der ganzen Schweiz.
About
Die Migros-Grupee Arbeitswelt
Mit über 60 Unternehmen ist die Migros-Gruppe die grösste private Arbeitgeberin der Schweiz. Seit der Gründung der Migros 1925 ist unsere Arbeitskultur durch Pioniergeist und Eigeninitiative geprägt.
Studierenden und Hochschulabsolventen/innen bieten wir spannende Einstiegsmöglichkeiten in die vielfältige Arbeitswelt der Migros-Gruppe. Unsere gesamthaft über 20 verschiedenen Berufsfelder verteilen sich auf fünf verschiedene Geschäftsbereiche:
• Genossenschaftlicher Detailhandel
• Handel
• Industrie & Grosshandel
• Finanzdienstleistungen
• Reisen
Respekt und Vertrauen wird bei uns gelebt: Wir unterstützen einander, sind offen und rücksichtsvoll – sei es im Team, im Unternehmen oder im Kontakt mit anderen Unternehmen der Migros-Gruppe.
Entdecken Sie jetzt die vielfältigen Einstiegsmöglichkeiten der Migros-Gruppe Arbeitswelt auf migros-gruppe.jobs
Eindrücke
Coraima Portmann - Ein Tag mit Coraima Portmann, Handelskauffrau
Coraima macht ihre Ausbildung bei der Migros-Gruppe zur Kauffrau im Handel. Derzeit ist sie in der Abteilung Marketing und Kommunikation. Eine ihrer Aufgaben ist es Coupons auf deren Richtigkeit zu prüfen und E-Mails von Kunden zu beantworten. Laut Coraima sollte man sehr kommunikativ sein, da man mit vielen verschiedenen Leuten Informationen austauscht.
Andreas Moser - Projektleiter Energieeffizienz & Klimaschutz
“Ich bin am Puls der Zeit - technisch gesehen. Ich habe mit Innovationen einerseits und mit Menschen andererseits zu tun.” Als Projektleiter Energieeffizienz & Klimaschutz beim Migros-Genossenschafts-Bund muss Andreas Moser viele Entscheidungen treffen. Er hat das jährliche Energie-Monitoring über und überprüft entsprechend die Energieeffizienz in diversen Betrieben. Die Analyse dieser Ergebnisse fallen ebenfalls in seinen Verantwortungsbereich. “Man muss konzeptionell und lösungsorientiert veranlagt sein.”
Rolf Rudolf - Fachverkäufer Fleisch
“Mit der Kundschaft umzugehen, ihnen etwas anzubieten und zu verkaufen. Das ist super.” Rolf Rudolf ist Fachverkäufer Fleisch bei der Genossenschaft Migros Basel. Er bewirtschaftet das Fleisch, nimmt Kundenbestellungen entgegen und bereitet diese vor. Gelieferte Ware schneidet er zu und präsentiert sie in der Selbstbedienungstheke, damit die Kunden sich ihr Fleisch aussuchen können. “Das Tier hat viele Fleischstücke und da muss man die richtige Zubereitungsart kennen. Außerdem muss man pünktlich, zuverlässig und gepflegt sein.”
Sébastien Pellet - Praktikant Supply Chain Management
“Das Coolste an meiner Arbeit ist, dass sie vielseitig und abwechslungsreich ist. Ich sehe viele Bereiche von innen und lerne Projektmanagement von der Pike auf.” Sébastien Pellet, Praktikant Supply Chain Management beim Migros-Genossenschafts-Bund, arbeitet in der Abteilung Migros Engineering Solutions. Seine Hauptaufgabe ist es, in verschiedenen Projekten zu unterstützen, angefangen von Controllingaufgaben, über Marktanalysen bis hin zur Vorbereitung von Präsentationen. “Ein betriebswirtschaftlicher Hintergrund ist von Vorteil.”
Ramona Bernet - Product Manager Delizio
“Ich habe viel mit externen Partnern und internen Abteilungen zu tun und arbeite viel in Projekten.” Als Product Manager Delizio bei der Delica AG steht Ramona Bernet in engem Kontakt zu vielen verschiedenen Personen. Ihre Aufgabengebiete sind die Markt- und Trendanalyse, die Sortimentsentwicklung, die Produktgestaltung, sowie die Durchführung von Neueinführungen oder Relaunches. “Wichtig ist, dass man sich gut im Einzelhandel auskennt und Affinität zu Kennzahlen hat.”
Manuel Reber - Verkaufsleiter
“Immer wieder tauchen Probleme auf, für die es keine Patentlösung gibt. Es liegt an mir, das zu managen.” Manuel Reber, Verkaufsleiter Denner Partner Betriebe, schätzt das besonders an seinem Beruf. Er ist das Bindeglied zwischen der Denner AG und selbstständigen Detaillisten. Sein Arbeitstag besteht aus Treffen mit Interessenten, die selbstständig einen Laden betreiben möchten, oder mit Projektleitern, um einen Umbau zu besprechen. “In meinem Beruf muss man mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen umgehen können.”
Yanick Hofmann - Verkäufer Frische
„Das Coolste ist der Umgang mit den Kunden. Ich sehe jeden Tag ganz unterschiedliche Menschen. Sie erzählen oft verschiedene Geschichten. So bleibt es immer spannend und lustig.“ Yanick Hofmann ist stellvertretender Fachleiter in der Abteilung Molkerei bei Migros Schweiz. Er ist für die Bewirtschaftung der Abteilung, für das Bestellwesen und für die Beratung der Kunden zuständig. „Man hat den ganzen Tag mit Menschen zu tun, deshalb ist es wichtig, dass man sozial engagiert ist und gut mit Menschen reden kann.“
Tanja Hugentobler - Kundenberaterin M-Infoline
“Am coolsten an meinem Job ist, wenn man Kunden die Wünsche, die sie haben, erfüllen kann. Das ist ein gutes Gefühl.” Als Kundenberaterin M-Infoline beim Migros-Genossenschafts-Bund hat Tanja Hugentobler jeden Tag mit den unterschiedlichsten Kunden zu tun. Bei ihr rufen Kunden an, wenn sie Anregungen, Wünsche, Kritik oder Fragen haben. “Es geht sicher auch ohne meinen Werdegang. Wichtig ist, dass man kundenorientiert ist, gerne mit Sprachen arbeitet und ein Teamplayer ist.”
Nathalie Morandi - Agente/Promotrice
“Un jour sans contact et sans sourire est un jour perdu.” Nathalie Morandi apprécie beaucoup d’aspects différents de son travail. Elle est Agente/Promotrice au sein du Groupe Migros et ses tâches consistent à promouvoir des produits à un stand pour les faire déguster à notre clientèle et les vendre. Il faut répondre aux questions de notre clientèle et la conseiller. “Pour faire ce métier, il ne faut pas avoir peur de parler aux gens. Il faut également être ouverte, sympathique et motivée.”
Joël Ziltener - Junior Projektleiter Strategische Entwicklung Marketing
“Es gibt immer einen passenden Weg für dich. Sei mutig und verfolge das, was dich interessiert und was dir Spaß macht.” Joël Ziltener, Junior Projektleiter Strategische Entwicklung Marketing beim Migros-Genossenschafts-Bund, hat jeden Tag mit den unterschiedlichsten Menschen und Themen zu tun. Er hat die Gesamtverantwortung für Projekte, die Entscheidungen und über Koordination und befindet sich oft in Terminen mit verschiedenen Ansprechpersonen. “Wichtige Soft Skills sind Geduld, konzeptionelles Denken und Durchsetzungsvermögen.”
Hugo Kölliker - Elektroinstallateur
“Es ist sehr abwechslungsreich, sehr herausfordernd und man arbeitet in einem guten Team. Es ist elektrisierend.“ Das gefällt Hugo Kölliker, Elektroinstallateur bei der Genossenschaft Migros Zürich, am Besten an seinem Job. Seine Aufgaben sind Reparaturaufträge, Störungsmeldungen und Wartungsarbeiten. Könnte man diese Tätigkeit auch ohne seinen Werdegang ausüben? “Ohne eine Ausbildung geht das nicht. Wenn man sich da nicht auskennt, kann das schnell einmal einen Unfall hervorrufen.“
Adnan Jusupovic - Fachmarktleiter melectronics
"Dass man maßgeblich zum Erfolg beitragen kann", fasziniert Adnan Jusupovic am meisten an seinem Job. Als Fachmarktleiter bei melectronics, einem Bestandteil der Migros Ostschweiz, betreut und führt er eine Filiale betriebswirtschaftlich und personell, hat einen Überblick über die Kennzahlen und definiert Entwicklungsmöglichkeiten. Nicht nur sich selbst sondern auch allen Anderen rät er, dass "man sich gut mit seiner Entscheidung auseinandersetzt, bevor man sie fällt".
Giuseppe Impala - Boucher
“Ce que j’aime beaucoup et qui me passionne dans mon travail, c’est le contact avec les clients, travailler en équipe ainsi que la gestion des produits carnés.” Giuseppe Impala est Boucher et travaille au sein du Groupe Migros. Il s’occupe de la préparation de la viande, de la mise en place des marchandises et d’effectuer les commandes pour les jours à venir. Avec de la bon volonté, de la passion et un sourire, nous sommes capables de faire ce métier de boucher. Avoir des expériences culinaires est un réel avantage.”
Irene Barmettler - Merchandiser Textil
“Das Coolste ist, wenn ich spezielle Bekleidungsflächen planen, visualisieren und umsetzen kann.” Irene Barmettler ist Merchandiser Textil bei der Genossenschaft Migros Basel. Sie besucht Filialen, macht dort Rundgänge und bespricht die Zahlen mit den jeweiligen Teamleitern. Wenn Flächen umgebaut werden finden Kick-Off-Meetings statt, bei dem alle wichtigen Projektdetails abgeglichen werden. “Wichtig ist modisches Flair und, dass man auf betriebswirtschaftlicher Ebene gut argumentieren kann.”
Jonas Mielsch - Fachmitarbeiter Produktion Ice Tea
“Es macht mich sehr stolz, im Geschäft die Produkte zu sehen, bei denen ich mitgewirkt habe. Man sieht die Arbeit, die man den ganzen Tag gemacht hat und das ist sehr cool.” Als Fachmitarbeiter Produktion Ice Tea bei der Bischofszell Nahrungsmittel AG muss Jonas Mielsch körperlich fit sein und darf keine Allergien haben, da er mit vielen verschiedenen Lebensmitteln in Berührung kommt. Seine Aufgabe ist es, Getränke anzumischen und nach Messung der Inhaltsstoffe zum Abfüllen freizugeben. “Man muss auf jeden Fall mit Lebensmitteln arbeiten wollen.”
Alessandro Venzin - Fachverkäufer Blumen
“Einen Kunden so zu bedienen, dass er mit einem Lächeln den Laden verlässt, das kann man nicht mit Geld kaufen.” Alessandro Venzin arbeitet als Fachverkäufer Blumen bei der Genossenschaft Migros Basel. Zu seinen Aufgaben zählen das Zusammenstellen und Vorbereiten von Sträußen und Gestecken, die Bedienung der Kunden, sowie die Entgegennahme von Bestellungen und Reparaturaufträgen. “Um als Quereinsteiger erfolgreich zu sein, braucht man Erfahrung in der Floristik sowie Kreativität.”
Jonatan Sieber - Trainee IT
“Bezüglich der Job-Wahl würde ich mich nicht zu sehr verkrampfen, sondern schauen, was einem Spaß macht“, wäre einer der Ratschläge, den Jonatan Sieber seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Als Trainee IT beim Migros-Genossenschafts-Bund bekleidet er eine Schnittstellenfunktion zwischen den Betrieben und der zentralen IT-Stelle. Ziel des Traineeship ist es, für eine weitere Anstellung innerhalb des Konzerns ausgebildet zu werden. Was gefällt ihm daran besonders? “Dass viel in einen investiert wird.“
Katja Sulser - Product Manager
“Dass man monatelang an einem Produkt arbeitet und es dann zum Schluss physisch in der Hand hält, das ist ein richtiges Highlight.” Product Manager Katja Sulser arbeitet für die Midor AG. Zusammen mit ihrem Team ist sie für das Produktsortiment zuständig und begleitet das Konzept von A bis Z - von der Ideenfindung über die Entwicklung bis hin zur Verpackung und Vermarktung. Im Nachgang analysiert sie die Umsatzzahlen und die Kundenzufriedenheit. “Ein wirtschaftliches Studium ist von Vorteil und man sollte kreativ sein.”
Marc Furrer - Key Account Manager Migrolcard
“Das Schönste an meinem Job ist die tägliche Herausforderung, jeden einzelnen Menschen als Individuum zu sehen. Außerdem bin ich selbst für meine Tages- und Wochenplanung zuständig.” Als Key Account Manager Migrolcard bei der Migrol AG muss Marc Furrer proaktiv auf seine Kunden zugehen. Er akquiriert und betreut anschließend Großkunden. “Zu sechzig Prozent bin ich im Außendienst tätig. Da besuche ich Kunden und versuche, sie von der Migrolcard zu überzeugen. Die restliche Zeit bin ich im Büro.”
Fabian Weber - Fleischfachmann
“Das Coolste an meinem Job ist, dass es eine sehr breite Palette von Arbeiten gibt.“ Von der Produktion bis hin zum Verkauf verschiedenster Fleischprodukte. Fabian Weber, Fleischfachmann bei Micarna SA, zerlegt die Tiere zur Weiterverarbeitung und stellt dabei die Qualität der Verarbeitung im Team sicher. Was würde er seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben? “Dass man immer an sich glauben muss. Wenn man an sich glaubt, wird man seine Ziele auch erreichen. Auch, wenn es über Umwege sein muss.“
Lara Rohrer - Projektleiterin Kommunikation Gesundheit
“Wenn man lang an einer Kampagnenentwicklung arbeitet, die Werbung dann in der ganzen Schweiz zu sehen ist und man sieht, dass man etwas bewegen kann. Das ist das Coolste.” Lara Rohrer ist Projektleiterin Kommunikation Gesundheit beim Migros-Genossenschafts-Bund und verantwortet die gesamte Vermarktung der Gesundheitsinitiative. “Am Anfang stehen immer die Entwicklung von Ideen, Konzepte und das Branding, dann die Kommunikation und im Abschluss die Analyse.”
Nadia Lienberger - Stv. Teamleiterin Kommissionierung
“Ich würde mir mitgeben: Selbstsicherer zu sein und meine Meinung zu vertreten“, wäre Nadia Lienbergers Ratschlag an ihr 14-jähriges Ich. Als Stv. Teamleiterin Kommissionierung bei LeShop.ch leitet sie das Team und packt mit an bei den Bestellungen. Wie läuft das ab? Die Kunden bestellen online, die Waren werden bereitgestellt und nach dem Bezahlen direkt zum Auto geliefert. “Vorteilhaft ist es, wenn man sich mit Lebensmitteln gut auskennt und bereits Kundenkontakt hatte. Man sollte flexibel, genau, und sauber sein.“
Nicolas Barblan - E-Commerce Manager
“Das Coolste an dem Job find ich, zusammen in einem Team mit verschiedenen Ansprechgruppen etwas voranzutreiben und gemeinsam etwas Neues schaffen.“ Nicolas Barblan, E-Commerce Manager beim Migros-Genossenschafts-Bund, arbeitet in den Fachmärkten und hilft mit, den Onlineshop weiterzuentwickeln. Seine Funktion liegt darin, die verschiedenen Ansprechpartner innerhalb des Projektes zu koordinieren. “ Als E-Commerce Manager bist du Manager. Du musst die Übersicht behalten, Leute managen und musst Themen vorantreiben.”
Senam Lumor - Category Field Manager Spielwaren/Babycare
“Ich kann sehr selbstständig arbeiten und habe einen eigenen Verantwortungsbereich. Ich bin für das Sortiment zuständig und kann mit Lieferanten Neuentwicklungen machen.” Senam Lumor ist Category Field Manager Spielwaren/Babycare beim Migros-Genossenschafts-Bund. Ihren Aufgaben sind die Beschaffung der Produkte, die Warenpräsentation und die Vermarktung. Wichtig ist, zu wissen, was die Kunden für Bedürfnisse haben und wie sich die Markttrends entwickeln. “Wichtig ist, dass man offen ist und Freude an den Produkten hat, für die man zuständig ist.”
Franziska Koeppel - Category Manager Assistant
“Manchmal vielleicht ein bisschen mehr Biss haben und etwas durchziehen“, würde Franziska Koeppel, Category Manager Assistent beim Migros-Genossenschafts-Bund, ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. In ihrer Funktion hat sie ein breites Aufgabenspektrum – von der Betreuung des Onlineshops bis hin zum Ausverhandeln von Verträgen mit Lieferanten. Was sollte man für diesen Job mitbringen? “Wichtig ist, dass man eine kaufmännische Grundausbildung hat und dass man Weiterbildungen macht. Sonst ist es sicher von Vorteil, wenn man Erfahrung im Bereich Marketing hat.“
Romina Roy - Buyer fruit & vegetables
“Hervorheben möchte ich die Kontakte zu den Filialen und den Lieferanten. Das ist besonders toll.” Romina Roy, Buyer fruit & vegetables bei der Magazine zum Globus AG, ist für die Bestellungen von Früchten und Gemüse zuständig. Um immer am neuesten Stand zu sein, besucht sie regelmäßig Märkte, um sich von der Qualität der Produkte sowie der Lieferanten überzeugen zu können. “Affinität zu Lebensmittel und Flexibilität braucht es auf jeden Fall für meinen Beruf, das ist am wichtigsten.”
Lorence Weiss - Leiter Direktion Food
“Das Schönste an meinem Job ist, dass ich mich jeden Tag mit meinem Team um Lebensmittel kümmern kann und und man jeden Tag die Zukunft mitgestalten kann.” Lorence Weiss ist Leiter Direktion Food bei Migros-Genossenschafts-Bund und für alle langhaltbaren Lebensmittel verantwortlich. Angefangen von der Produktbeschaffung, über die Sortimentierung bis hin zum Supply Chain Management hat er alles im Blick. “Wichtig ist, dass man eigene Erfahrungen mitbringt und aus Niederlagen gelernt hat.”
Ramon Fischer - Fitnessinstruktor
“Natürlich finde ich es toll, wenn Kunden ihre Ziele erreichen, aber am schönsten finde ich es, wenn Kunden durch das Training weniger körperliche Beschwerden haben.” Ramon Fischer, Fitnessinstruktor bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz, liegt die Gesundheit seiner Kunden besonders am Herzen. Mit Neukunden führt er ein Einführungstraining durch erstellt basierend auf den Zielen und Wünschen seiner Kunden individuelle Trainingspläne. “Man sollte ein Vorbild für die Kunden sein und eine gute Beobachtungsgabe haben.”
Milomirka Culic - Verkaufsleiterin Frische ***delicatessa
“Das Coolste an meinem Job ist das Beraten und Bedienen unserer anspruchsvollen Kunden und zu sehen, wie sie glitzern in den Augen haben.” Milomirka Culic ist Verkaufsleiterin Frische bei ***delicatessa und für eine Vielzahl an Tätigkeiten zuständig; dazu zählen die Mitarbeiterführung, die Analyse von Kennzahlen, Sauberkeit, das Schreiben der Dienstpläne sowie die Warenpräsentation. “Es braucht ganz viel Liebe zum Produkt und zu den Mitmenschen. Außerdem sollte man kochen und Mitarbeiter führen können.”
Jonas Hofer - Category Field Manager
“Hab deine Träume und deine Ziele, halte an diesen fest.“ Jonas Hofer, Category Field Manager beim Migros-Genossenschafts-Bund, kann sehr viel selber entscheiden und selber verantworten, was für ihn das Coolste an seinem Job an sich ist. Er ist für die Bereiche Automotive und Elektrowerkzeuge zuständig, wo die Beschaffung, Sortimentsauswahl und Vermarktung in seinen Zuständigkeitsbereich fällt. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Unabdingbar ist ein gewisses betriebswirtschaftliches Wissen und Verständnis.“
Letizia Coray Peterhans - SAP Beraterin
“Ich habe einen sehr selbstständigen, abwechslungsreichen und spannenden Job, wo man jeden Tag mit Kundenanforderungen oder Problemstellungen zu tun hat.“ Letizia Coray Peterhans, SAP Beraterin beim Migros-Genossenschafts-Bund, berät interne Auftraggeber und Kunden, indem sie die Geschäftsanforderungen in SAP Spezifikationen übersetzt. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Als wichtig erachte ich, dass man einen BWL Hintergrund hat, analytisches und methodisches Vorgehen mitbringt und eine schnelle Auffassungsgabe hat.“
Esther Streit - Köchin
”Das Coolste an meinem Job ist, dass ich mit unserem Essen unseren Gästen ein Lächeln aufs Gesicht zaubere.“ Esther Streit geht in ihrem Beruf als Köchin bei der Genossenschaft Migros Aare vollständig auf. Ihre Hauptaufgaben sind es, die Gäste mit gutem Essen und einer freundlichen Bedienung zu verwöhnen, dabei schätzt sie den Kontakt zu den Kunden besonders. Wichtig ist es ihr ebenfalls, in einem Team arbeiten zu können. Ihrem 14-jährigen Ich würde sie raten: “Pass in der Schule auf und mach gut mit.“
Koray Saglam - Logistiker/Kommissionierer
“Mein Job ist es, die fertigen Produkte richtig einzulagern.” Als Logistiker/Kommissionierer bei der JOWA AG arbeitet Koray Saglam auch am Wochenende und an Feiertagen. Er muss sehr genau auf das Mindesthaltbarkeitsdatum der Produkte achten und ist dafür verantwortlich, dass die richtigen Waren zum richtigen Zeitpunkt im richtigen LKW platziert werden. “Ohne Ausbildung ist meine Arbeit eher schwer zu verrichten, außerdem muss man teamfähig sein und eine hohe körperliche Fitness mitbringen.”
Christoph Schmid - Projektleiter Customer & Market Intelligence
“Es ist eine sehr abwechslungsreiche und intellektuell anspruchsvolle Arbeit und man lernt nie aus.“ Das begeistert Christoph Schmid besonders an der Tätigkeit als Projektleiter Customer & Market Intelligence beim Migros-Genossenschafts-Bund. Seine Aufgabe ist es, verschiedene Ansprechpartner zu unterstützen. Dafür analysiert er den Markt, tauscht sich aus und versucht, Maßnahmen abzuleiten. Was sollte man mitbringen? “Wichtig ist, dass man Freude daran hat, konzeptionell zu arbeiten und die Ergebnisse verständlich zu präsentieren.“
Ramona Nydegger - Fachmitarbeiterin Kaffee
“Die Arbeit ist sehr vielseitig - manchmal muss man richtig hart anpacken und manchmal muss man mit filigranen Stücken arbeiten, wo man sehr aufpassen muss.” Ramona Nydegger ist Fachmitarbeiterin Kaffee beim Migros-Genossenschafts-Bund. Sie führt Reparaturen an gekauften Elektrogeräten durch, erstellt Kostenvoranschläge und beantwortet per Telefon und E-Mail Kundenfragen. “Man sollte eine technische Ausbildung haben und Spaß am reparieren von großen und kleinen Geräten.”
Monika Distel - Mitarbeiterin Kundendienst
„In meinem Job habe ich auch mit Reklamationen zu tun, die ich abklären muss und für den Kunden wieder etwas bestellen. Also man hilft dem Kunden allgemein so weit wie möglich.“ Monika Distel ist gerne in Kontakt mit Menschen und ist bei Interio als Mitarbeiterin im Kundendienst tätig. Was für sie die schönsten Momente sind? „Wenn ein Kunde zum Beispiel beim Zusammenbauen Probleme hat und wir ihm dann helfen und für ihn montieren, dann belohnt der Kunde unsere Arbeit, indem er uns positives Feedback gibt und uns sehr dankt.“
Sylvain Cogne - Boulanger maison
“Ce qui me passionne le plus dans mon travail c’est la transformation des matières sèches et brutes, comme la farine, l’eau ou la levure, et de les travailler vers un produit final.” Sylvain Cogne est Boulanger maison pour JOWA SA. Chaque matin quand il arrive il mélange des ingrédients pour fabriquer du pain et s’assure que les clients peuvent acheter des produits frais et chauds toute la journée. “Pour travailler comme boulanger, avoir un certificat fédéral de capacité (CFC) est un avantage.”
Ariane Hänggi - Fachleiterin Früchte & Gemüse
“Die Abteilung Früchte & Gemüse ist sehr abhängig vom Wetter und der Jahreszeit.” Ariane Hänggi arbeitet als Fachleiterin Früchte & Gemüse bei der Genossenschaft Migros Basel und sorgt täglich für Frische und Qualität. Unter ihren Verantwortungsbereich fallen die Bestellungen, die Warenannahme, die Frischekontrolle und die Warenpräsentation, damit die Kunden ein schönes Einkaufserlebnis haben. “Vorteilhaft ist eine Kochausbildung oder wenn man sich mit Lebensmittel generell gut auskennt.”
Ludovic Jordan - Professionel du lait
Ce qui me passionne le plus dans ce travail, c’est que nous avons a tellement de choix possible à faire avec cette matière vivante - le lait ou le fromage.” Ludovic Jordan est professionnel du lait et travaille à ELSA. Son travail consiste au suivi des projets, nouvelles machines, nouvelles installations ou l’amélioration des processus. “Il y a plusieurs possibilités dans cette branche: On peut partir sur une maturité et poursuivre avec l’école d’ingénieur, ou une école technique ou alors rester à la production avec un CFC.”
Joel Gradolf - Chemielaborant
“Am coolsten finde ich, zu wissen, was in Produkten enthalten ist und wie bestimmte Sachen per Gesetz geregelt sind.” Joel Gradolf ist Chemielaborant beim Migros-Genossenschafts-Bund und Mitglied des Swiss Quality Testing Services. Seine Testungen betreffen den Lebensmittelbereich: Er führt Nährwertanalysen durch und testet Lebensmittel auf Inhaltsstoffe. “Man muss eine dreijährige Lehre als Chemielaborant abgeschlossen haben, konzentriert arbeiten sowie logisch denken können.”
Philipp Lüönd - Systemspezialist
“Sprachen und Reisen sind wichtig, und bemühe dich um eine gute Work-Life-Balance.” Diese Tipps würde Philipp Lüönd, Systemspezialist beim Migros-Genossenschafts-Bund, seinem 14-jährigen Ich geben. Seine Aufgabe ist es, zu gewährleisten, dass die Windows-Server im ganzen Unternehmen einwandfrei laufen und weiterentwickelt werden. Er ist erste Ansprechperson bei Serverproblemen und -wartung. “Ein Gefühl für Technik sowie vernetztes Denken sind in meinem Job von Vorteil.”
Andreas Gmür - Koch - Hotel Säntispark
“Ich kann mich selber organisieren und entscheiden, wann ich was mache. Außerdem habe ich viele Möglichkeiten, in der Küche mitzuwirken.” Diese Selbstständigkeit weiß Andreas Gmür, Koch Hotel Säntispark bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz, sehr zu schätzen. Er muss viele Funktionen abdecken, unter anderem Organisieren, Bestellungen rechtzeitig erledigen und Strukturieren. “Ohne Kochausbildung geht es nicht. Außerdem braucht man gute organisatorische Fähigkeiten, um alles unter einen Hut zu kriegen.”
Kevin Mohler - Mitarbeiter Entwicklung Kaffee / Barista
“Kaffee ist ein sehr cooles Lebensmittel, mit dem man gut arbeiten kann.” Kevin Mohler ist Mitarbeiter Entwicklung Kaffee / Barista bei der Delica AG. Seine Tätigkeiten sind vielfältig und reichen von normaler Büroarbeit wie dem Checken von E-Mails bis zum Entwickeln und Testen von neuen Produkten. Er ist entweder im Labor anzutreffen, wo er an Projekten arbeitet, oder auf Barista-Events, wo er die Produkte der Welt präsentiert. “Für meinen Beruf braucht man einen guten sensorischen Sinn.”
Caroline Lingg - Warenbewirtschafterin
”Das Coolste ist, dass ich in dem Bereich, der mir zugeteilt wurde, komplett selbstständig arbeiten kann.“ Caroline Lingg ist Warenbewirtschafterin beim Migros-Genossenschafts-Bund und dafür zuständig, dass die 600 Filialen in der Schweiz die richtigen Waren zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Menge erhalten, damit die Regale niemals leer sind. Kann jeder diesen Beruf ausüben? “Eine kaufmännische Grundausbildung ist das Grundgerüst.“
Lirim Tafmuni - Bäcker-Konditor
“Ich kann jeden Tag Kreativität in meine Arbeit bringen, habe Erfolgserlebnisse bei Produktschöpfungen und kann Qualität garantieren.” Als Bäcker-Konditor bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz ist Lirim Tafmuni für die Produktionsüberwachung, Arbeitsprozessoptimierung und Qualitätskontrollen zuständig. Neben der Produktion der Backwaren kümmert er sich um die Bestellungen sowie Retouren und die Koordination der Produktionsprogramme. “Wichtig ist eine abgeschlossene Bäcker-Konditor-Lehre.”
Simone Angehrn - Teamleiterin Take Away/Backwarenstand
Als Teamleiterin am Backwarenstand gefällt Simone Angehrn am besten, dass sie an der Front ist, die ganze Kundschaft zu ihr kommt und dass die die Wünsche der Kunden erfüllen kann. Sie ist für ihr Team und den Verkauf verantwortlich, arbeitet aber auch im Hintergrund am Administrativen. Ihrem 14-jährigen Ich rät sie, "Mach auf jeden Fall eine Bäckerlehre, verfolge deine Träume und mach' das, was dir gefällt."
Adriano Meier - Technischer Verkaufssachbearbeiter
“Es ist schön, wenn meine Kunden sehen, was ich für die tue und das auch schätzen.” Das, und die gute Teamdynamik, findet Adriano Meier, Technischer Verkaufssachbearbeiter bei der Migrol AG, besonders cool an seinem Job. Zu seinen Aufgaben zählen das Planen und Verkaufen von Tanksanierungen und Tankrevisionen sowie die Beratung der Kunden. “Die wichtigsten Eigenschaften für meinen Job sind vernetzt denken können, Teamfähigkeit und man muss bei der Sache sein.”
Sonja Frommenwiler - Einkäuferin Früchte/Gemüse
“Man genießt große Freiheiten, muss aber auch eine große Flexibilität an den Tag legen.“ Sonja Frommenwilers Aufgabenfeld als Einkäuferin Früchte/Gemüse beim Migros-Genossenschafts-Bund bezieht sich auf den Einkauf von Produkten für die gesamte Schweiz. Das bedeutet Verhandlungen mit Lieferanten abwickeln, Bedarfsanalysen der einzelnen Regionen berücksichtigen und Qualität sicherstellen. Wichtig für diese Position? “Eine gewisse soziale Kompetenz. Dass man offen ist Menschen gegenüber.“
Andrea Kammermann - Category Field Planner
”Das ultimativ Coolste ist, dass ich meinen Tag und meine Arbeit einerseits planen kann, und andererseits, dass ich kreativ sein kann. Das ist ein super Mix!“ In ihrer Funktion als Category Field Planner beim Migros-Genossenschafts-Bund ist Andrea Kammermann die Ansprechperson für Genossenschafter und interne Stellen. Was sollte man für diesen Beruf mitbringen? “Man muss eine gewisse Affinität zum Handel haben, analytisches und konzeptionelles Denken sind nötig und man muss gerne mit Zahlen arbeiten.“
Lionel Saudan - Responsable Marketing Communication
“Dans mon travail, chaque jour est différent. Mes tâches varient toutes les semaines. Nous effectuons du travail administratif ou du sponsoring.” Lionel Saudan est Responsable Marketing Communication et travaille au sein du Groupe Migros. Il s’occupe de l’organisation et de la coordination de toute la publicité, par exemple, pour la radio ou pour la télévision. “Nous avons besoin d’une solide connaissance théorique de marketing. Il faut également être curieux dans ce métier qui évolue vite.”
Didier Debulle - Chauffeur
“Le plus cool dans mon métier d’chauffeur c’est la liberté. On est tout seul dans le camion, personne ne nous interrompt et il est tranquille.” Ce sont des points qui Didier Debulle, Chauffeur à la Coopérative Migros Genève, passionne le plus dans son travail. Il est responsable de livraisons des secteurs Migros Genève et quelques Migros du Canton de Vaud. Est-ce qu’on peut faire ce métier avec un autre parcours? “Ce n’est pas nécessaire d’avoir un parcours typique. Mais on doit se lever tôt et la variation de climat ce n’est pas toujours agréable.”
Bettina Stauffer - Fitnessinstruktorin
“Ich lerne ganz viele tolle Menschen kennen und stehe vollständig hinter dem Produkt, das ich verkaufe.” Bettina Stauffer, Fitnessinstruktorin bei der Genossenschaft Migros Basel, freut sich mit ihren Kunden, wenn sie ein Erfolgserlebnis haben. Sie erstellt individuelle Trainingspläne basierend auf der Gesundheitsgeschichte und den Zielen der Kunden, führt Protokolle, hilft auf der Trainingsfläche, ist für die Reinigung und Wartung zuständig, kontrolliert den Wellness-Bereich und bereitet Proteinshakes vor. “Eine abgeschlossene Lehre oder Praktikum braucht es für meinen Job.”
Miranda Mehmetaj - Filialleiterin
“Jeder Tag ist speziell, auf seine Art. Das Schönste ist, wenn ich meine Kunden kompetent und freundlich beraten kann.“ Das begeistert Miranda Mehmetaj besonders an ihrem Job als Filialleiterin bei der Genossenschaft Migros Basel. Ihre täglichen Aufgaben sind führen, organisieren, planen und überwachen vom ganzen Prozess, aber auch Kundenbetreuung und Mitarbeitergespräche führen. “Es ist sehr wichtig, dass man einen starken Willen hat und bereit ist, dazuzulernen. Jeder kann es schaffen, aber man muss es wollen.“
Joel Sonderergger - Fachmitarbeiter Produktion Chips
"Die coolsten Dinge an meinem Beruf sind, dass ich immer wieder verschiedene Produkte herstelle, und, dass ich diese Produkte dann im Geschäft im Regal stehen sehen kann." Für Joel Sondereggers Beruf als Fachmitarbeiter Produktion Chips bei der Bischofszell Nahrungsmittel AG muss man körperlich sehr fit sein, da man oft Schweres tragen muss. In der Abteilung Chips geht es um die Herstellung und Verpackung von Chips und die Qualitätssicherung der Produkte. "Teamfähigkeit ist in diesem Beruf das Allerwichtigste!"
Sven Brändli - Technischer Hauswart
“Wenn irgendetwas nicht funktioniert, kann ich den Leuten helfen und das Problem lösen. Das Coolste ist, wenn die Dinge dann wieder funktionieren.” Sven Brändli ist Technischer Hauswart bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz und arbeitet meistens im Hintergrund. Unter anderem zählen die Beleuchtung, Wärme-/Kälteanlage und sonstige im Laden anfallende Reparaturen zu seinen Verantwortungsbereichen. “Wenn man einen elektrischen Hintergrund hat, tut man sich leichter. Freude am handwerklichen Arbeiten muss man haben, sowie den Willen, immer wieder etwas neues zu lernen.”
Sandra Pais - Kundenberaterin
Was Sandra Pais besondere Freude bereitet ist, wenn sie Kunden behilflich sein kann. „Wenn jemand sehr lange auf der Suche ist und ich ihm etwas Großartiges bieten kann, dann hat die Person eine Freude und das freut mich dann auch sehr.“ Sandra Pais ist Kundenberaterin bei der Klubschule Migros, die über 600 Kurse anbietet. Sandra berät ihre Kunden über ein breites Kursangebot: von Management-, und Wirtschaftskurse bis hin zu Deutsch-, und Englischkurse; aber auch Freizeitkurse sind dabei. „Eine spezielle Ausbildung braucht man nicht um bei der Klubschule Migros tätig zu werden“, meint Sandra. „Was man aber mitbringen sollte ist eine Freude am Kundenkontakt und Teamfähigkeit.“
Tom Ballaman - Leiter Innendienst Migros Medien
“Wenn man mit Medien arbeitet, kann man immer sehen, was dabei rauskommt. So zum Beispiel das Migros-Magazin, was man dann auch an Freunde und Familie weitergeben kann.” Tom Ballaman ist Leiter Innendienst Migros Medien beim Migros-Genossenschafts-Bund und für sein Team, bestehend aus 6 Mitarbeitern, zuständig. Seine Aufgabe ist es, die Anzeigen, die den Kunden verkauft werden, korrekt im Magazin platziert sind. “Ganz wichtig ist, dass man im Team an Projekten arbeiten kann, zielstrebig ist und etwas bewirken will.”
Joseph Crisci - Responsable de groupe boulangerie
“Ce qui me passionne le plus dans mon travail c’est de pouvoir fabriquer des produits de qualité qui vont donner du plaisir à la clientèle. J’aime aussi le contact avec mes collègues et collaborateurs, qui sont essentiels pour moi.” Le Responsable de groupe boulangerie, Joseph Crisci, travaille pour JOWA SA et dirige une équipe de 15 à 25 personnes. Il contrôle la qualité et la quantité des produits ainsi que les livraisons. “Pour faire ce métier, on doit être en possession d’un CFC dans l’alimentaire, plus un diplôme supérieur.”
Daniela Häberli - Trainee Supply Chain Management
"Das Coolste ist bestimmt die Abwechslung. Man lernt auch ganz viele Leute kennen.“ Im Rahmen ihres Traineeprogramms im Supply Chain Management beim Migros-Genossenschafts-Bund durchläuft Daniela Häberli drei verschiedene Abteilungen innerhalb des Unternehmens. Ihre Aufgabe ist es, die richtige Menge vom richtigen Produkt zur richtigen Zeit an den richtigen Ort zu bringen. Und das so kosteneffizient wie möglich. “Bedingung für das Traineeprogramm ist auf jeden Fall ein Hochschulabschluss.“
Moritz Jans - Küchenchef Migros Restaurant
“Ich kann meine Gastfreundlichkeit in meinem Beruf voll und ganz ausleben und meine künstlerische Ader in der Küche einbringen.” Als Küchenchef Migros Restaurant bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz ist Moritz Jans jederzeit für sein Team und seine Gäste da. Er hat die Arbeitssicherheit sowie die allgemeine Sauberkeit inne und führt seine Mitarbeiter. Wichtig ist, dass er darauf achtet, dass Bestellungen rechtzeitig gemacht werden und das Restaurant immer korrekt vorbereitet ist. “Eine Ausbildung in der Gastronomie ist essentiell für meinen Beruf.”
Selina Steinmann - Projektleiterin Digitale Kommunikation
“Das Schönste an meinem Job ist, dass man die ganze Schweiz bewegen kann mit dem, was man macht.“ Selina Steinmann bekleidet die Position der Projektleiterin Digitale Kommunikation bei Migros-Genossenschafts-Bund. In Projekten und bei Kampagnen ist sie für digitale Maßnahmen zuständig – von Webseitenkonzipierung bis hin zum Newsletterversand. Eigenschaften, die man mitbringen sollte? “Es ist sicher nicht schlecht, wenn man eine gute Portion Selbstvertrauen hat, um die Konzepte und Ideen zu präsentieren und für diese einzustehen.“
Musa Moin - Ein Tag mit Musa Moin, Chemielaborant
Musa macht eine Ausbildung zum Chemielaborant bei SQTS. In der 3-jährigen Lehrzeit lernt er alles rund um Lebensmittelkontrolle im Labor, wie zum Beispiel den Gehalt bestimmter zugesetzter Inhaltsstoffe messen. Ihn fasziniert immer, dass man nie weiß was passiert und laut Musa steckt hinter der ganzen Ordnung viel Unordnung, aber das sei normal.
Stefano Rafaniello - Stellvertretender Leiter Lager
„Man muss einen Willen zeigen, körperlich einsetzbar sein und ein gutes Organisationstalent haben, um diesen Job gut ausführen zu können.“ Stefano Rafaniello arbeitet als Stellvertretender Lagerleiter bei Interio. „Das Coolste an meinem Job ist die Organisation, weil ich das sehr gerne mache und auch Kundenaufträge bearbeite ich am Liebsten. Also von der Kontrolle bis hin zur Auslieferung, damit der Kunde zufrieden ist.“
Diana Cultrera - Digital Producer
“Was mir am besten gefällt, ist, durch meine Mitarbeit zum Erfolg von Kampagnen beitragen zu können.” Diana Cultrera ist Digital Producer beim Migros-Genossenschafts-Bund und in erster Linie für den Betrieb von Webseiten verantwortlich. Sie gewährleistet, dass ihre Kunden projektbezogen optimal beraten sind und ihre Wünsche bezüglich der Inhalte in hoher Qualität zum richtigen Zeitpunkt live gehen. “Ein Studienabschluss in Kommunikation oder Publizistik ist erwünscht, sowie Erfahrung im Content Management, Webpublishing oder Online-Marketing.”
Janine Haslimeier - Restaurationsfachfrau - Hotel Säntispark
“Man hat jeden Tag andere Leute, andere Erlebnisse und bei Schönwetter ist man draußen. Das ist besonders cool.” Janine Haslimeier, Restaurationsfachfrau - Hotel Säntispark bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz, ist zumeist hinter der Bar zu finden. Ihre oberste Priorität ist es, ihre Gäste glücklich zu machen und ihnen einen angenehmen Aufenthalt zu bereiten. Um das zu gewährleisten achtet sie darauf, dass ihre Gäste immer zu essen und zu trinken haben. “Wenn man gerne mit Menschen arbeitet, ist das der richtige Beruf für einen.”
Gabriel Mettler - Ein Tag mit Gabriel Mettler, Applikationsentwickler
„Die Freude zur Technik hatte ich als kleines Kind schon“ sagt Gabriel Mettler, der gerade seine Ausbildung zum Informatiker in der Fachrichtung Applikationsentwicklung macht. Er ist sehr technikaffin aufgewachsen und war immer in Kontakt mit Computern. Das Programmieren konnte er sich während der Schnupperlehre nicht ganz vorstellen, was sich dann aber geändert hat.
Ricco Ammann - Fachleiter Melectronics
“Ich erlebe jeden Tag Neuheiten und darf die neue Technik testen.” Das findet Ricco Ammann, Fachleiter Melectronics bei der Genossenschaft Migros Basel, besonders cool an seinem Job. An erster Stelle steht für ihn die Zufriedenheit seiner Kunden und dass sie die gewünschten Produkte erhalten. Außerdem ist er für die Lehrlingsausbildung, die Bewirtschaftung des Handy- und Fotosortiments und die Warenpräsentation zuständig. “Als Fachleiter muss man strukturiert, selbstständig und geduldig sein.”
Constant Bax - Verantwortlicher Restaurant
“Die Herausforderung ist das Coolste an meinem Job. Jeden Tag muss ich Probleme lösen und alles ins Lot bringen.” Constant Bax ist Verantwortlicher für zwei Restaurants der Genossenschaft Migros Wallis und achtet genau darauf, dass Qualitätsstandards eingehalten werden. Zu seinen Aufgaben zählen das Betreuen von Kunden sowie das Kontrollieren, Motivieren und Optimieren seiner Mitarbeiter. “Man braucht unbedingt eine fundierte Ausbildung und den Willen, sich weiterzubilden. Außerdem ist Flexibilität sehr wichtig.”
Avdyl Avduly - Conseiller vente m electronics
“Ce qui me passionne le plus dans mon travail, c’est conseiller mes clients, car chaque client est différent et il faut trouver ce qui lui convient.” Avdyl Avduly, Conseiller de vente melectronics, travaille pour le Groupe Migros. Ses tâches sont de contrôler les marchandises, de les mettre en place, de conseiller les clients et de vendre les produits. Dans le cadre de sa fonction, il s’occupe également du rayon informatique. “Avoir un CFC est le minimum pour effectuer ce métier car nous devons offrir des conseils professionnels à notre clientèle. La bonne communication est très importante.”
Marcel Fischer - Linienführer Backwaren
“Es ist cool zu sehen, wie die Produkte entstehen, und ich achte darauf, ob das Gewicht und das Maß des jeweiligen Produktes stimmt.” Marcel Fischer, Linienführer Backwaren bei der Midor AG, ist für die gesamte Anlage verantwortlich, von der Teigerei über die Herstellung bis zur Packerei. Jeden Tag bevor er seine Schicht beginnt, unterzieht er sich einer Hygienekontrolle, kontrolliert anschließend die Anlagen und startet sie, sofern keine Probleme vorliegen. “Wenn man in der Lebensmittelbranche tätig ist, kann man auch als Anlagenführer arbeiten.”
Linda Gehrig - Category Manager
“Das Schönste an meinem Job ist, neue Artikel mit den Lieferanten zu entwickeln und diese dann in der Migros zu platzieren.“ Das motiviert Linda Gehrig besonders an ihrem Job als Category Manager beim Migros-Genossenschafts-Bund. Zum Prozess der Produktentwicklung gehört es auch, Analysen zu machen und Projekte zu besprechen. Wichtig für diese Position? “Bei mir von Vorteil ist, dass ich Praxisbezug habe und es ist wichtig, dass man vernetzt denken, die Kundenbrille aufsetzen und mit verschiedenen Tools umgehen kann.“
Franziska Staubli - Category Planner Assistant
“Sei immer offen für Neues, es wird viel kommen was du lernen musst und darfst und dazu gehören auch Fehler“, würde Franziska Staubli, Category Planner Assistant beim Migros-Genossenschafts-Bund, ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. In ihrer Funktion betreut sie die Abteilungen Bekleidung und Schuhe für Damen und Herren. Ziel ist es, die richtige Menge an Produkten am richtigen Ort bereitzustellen und die Filialen der Genossenschaften bei Problemen zu unterstützen. Was ist wichtig für diese Position? “Man sollte offen sein und Gas geben.“
Michelle Kuster - Trainee Human Resources
“Das Coolste an meinem Job ist, dass ich innerhalb kürzester Zeit die Möglichkeit bekommen habe, in den HR-Bereich hineinzuschauen.“ Das begeistert Michelle Kuster besonders an ihrem Traineeprogramm in Human Resources beim Migros-Genossenschafts-Bund. Ihre erste Station war in der Personalentwicklung des Genossenschafts-Bundes, anschließend im Employer Branding bei Globus und in dritten Station wieder in die HRM Abteilung der Migros-Gruppe. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Man muss natürlich eine offene, flexible Person sein.“
Olivier Zaugg - Category Planner
“Ich kann in meinem Job wirklich aktiv an einer Marke mitarbeiten“, was Olivier Zaugg, Category Planner beim Migros-Genossenschafts-Bund, an seinem Job besonders viel Spaß macht. Sein Sortiment umfasst Möbel und Wohnaccessoires und er ist verantwortlich für alle absatzorientierten Themen: Erstzuteilungen, Nachschub und Retouren, Lieferbereitschaft sicherstellen und das Führend des Teams. Was wäre sein Ratschlag an sein 14-jähriges Ich? “Halt deinen Weg bei. Der stimmt."
Sibylle Wager - Verpackungsentwicklerin
„Man fängt mit einer Idee an, sieht diese wachsen und am Ende steht die Verpackung im Regal.“ Für Sibylle Wager, Verpackungsentwicklerin bei der Midor AG, ist es das Tollste an ihrem Job, wenn eine Verpackung so funktioniert, wie es geplant war. Ihre Arbeit gliedert sich in zwei Bereiche: einerseits ihre Leitungsfunktion und andererseits der gesamte Herstellungsprozess von Verpackungen. „Wir sind von der Entwicklung und Gestaltung über die Planung bis zur Produktion integriert.“
Daniel Federer - Betriebsmechaniker
“Mein Job ist sehr abwechslungsreich und man weiß nie, was auf einen zukommt. Am coolsten finde ich die Störungsbehebung.” Daniel Federer arbeitet als Betriebsmechaniker im Schichtdienst bei der JOWA AG. Er muss darauf achten, dass die Anlagen stets störungsfrei laufen und sie in regelmäßigen Abständen warten. Wenn er nicht gerade Störungen behebt, hält er sich an das Abarbeiten seines Wochenplans. “Eine technische Grundausbildung sowie eine Weiterbildung sind unbedingt notwendig.”
Christa Schwendimann - Visual Merchandiser
“Das Coolste an meinem Job ist sicher, dass man viel unterwegs ist und ein super Team hat“, ist Christa Schwendimann, Visual Merchandiser beim Migros-Genossenschafts-Bund, überzeugt. Sie ist zuständig für das Erstellen der Layouts, um die Artikel kundengerecht im Regal zu platzieren. Dazu besucht sie unterschiedliche Shops, um die Qualität vor Ort sicherzustellen. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Es ist wichtig, dass man einen kaufmännischen Hintergrund hat und die Landessprachen kann, weil man in der ganzen Schweiz tätig ist.“
Corinne Petit - Technische Projektleiterin
“Von dem, was man will, soll man träumen. Wenn man es wirklich will, können die Träume auch Wirklichkeit werden“, würde Corinne Petit, Technische Projektleiterin beim Migros-Genossenschafts-Bund, ihrem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. Ihre Aufgabe ist es, zwischen Abteilungen und externen Projektmitarbeitern – von Entwicklern bis hin zu Marketingexperten – zu vermitteln. “Eigenschaften, die man mitbringen sollte, sind auf jeden Fall das Durchsetzungsvermögen, Durchhaltewille, man muss den Überblick haben und sehr genau arbeiten.“
Marin Baljak - Netzwerkspezialist
“Jeden Tag kann etwas anderes passieren. Einmal arbeite ich an einem Projekt, dann wieder gibt es eine Störung, die ich beheben muss, oder Neuentwicklungen, die ich bearbeiten muss.” Marin Baljak ist Netzwerkspezialist beim Migros-Genossenschafts-Bund und arbeitet im Bereich Voice und Video. Seine Hauptverantwortung besteht darin, den Betrieb und die Netze am Laufen zu halten. Im Speziellen kümmert er sich um den Telefonservice und die Videokonferenzen. “Eine technische Grundausbildung ist sehr von Vorteil für diesen Beruf.”
Martial Broillet - Chef de vente
« Le contact avec les clients, mes équipes et d’être un motivateur au quotidien », sont les éléments qui passionnent Martial Broillet, Chef de vente chez Denner. Il s’occupe de l’administration, examine les budgets journaliers et se rend dans les succursales pour motiver ses équipes. Son travail est axé sur la bureautique, la mise en place de la marchandise, l’optimisation des emplacements et le développement des produits au quotidien. Peut-on faire ce métier avec un parcours différent ? « Les éléments important sont le contact, la coopération et la communication. »
Jochen Steinke - Regionenleiter, stv. Leiter Sparte Baumärkte
"Das Entwickeln von jungen Menschen, deren Entwicklung begleiten zu können und deren Karrieren zu fördern und sie zu fordern, macht besonders viel Spaß.", erzählt Jochen Steinke über seinen Job als Regionenleiter und stellvertretender Leiter in der Sparte Baumärkte. Im Wirtschaftsgebiet Ostschweiz führt er seine Filialen verkaufsorientiert, ist Ansprechpartner bei Problemen und unterstützt in personellen und fachlichen Fragen. "Vergiss den Sport nicht, denn er ist die Basis für geistige und körperliche Fitness", rät Jochen seinem jungen Ich.
Roger Reschek - Trainee Controlling und Projektmanagement
“Ich sollte mehr probieren und weniger an die Nützlichkeit von Dingen denken“, würde Roger Reschek seinem 14-jährigen Ich raten. Seine Aufgabe ist es, komplexe oder bereichsübergreifende Projekte zu leiten. Im Laufe des Traineeprogramms bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz durchläuft er vier Stationen, je zwei im Controlling und im Projektmanagement. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Wichtig ist, dass man analysieren kann, Lösungen finden kann, und, dass man mit einem gewissen Auftreten kommunizieren kann.“
Karl Föllmi - Betreuer Privatkunden
”Er soll die Sachen machen, die er gerne macht“, würde Karl Föllmi seinem 14-jährigen Ich raten, denn genau das macht er jetzt. Er ist Betreuer von Privatkunden bei der Migros Bank und durch seinen Beruf hat er das Gefühl, seinen Tag sinnvoll zu verbringen. Sein Aufgabenspektrum umfasst das Vorbereiten und Wahrnehmen von Kundenterminen, sowie deren Nachbereitung. Kann jeder diesen Beruf ausüben? „Mein Werdegang beweist, dass jeder das kann. Voraussetzung ist, dass man eine Affinität hat zu Zahlen.“
Andrea Jenny - Produktentwicklerin
”Da man mit Chemikalien zu tun hat, muss man sich bewusst sein, dass man mit dem Rohstoff sorgfältig umgehen muss, damit nichts passiert.“ Andrea Jenny ist Produktentwicklerin bei der Mibelle Group und für die Entwicklung von Haarpflege- und Stylingprodukten zuständig. Dabei begleitet sie ein Produkt vom ursprünglichen Rohstoff, über die Entwicklung bis hin zum Kundenfeedback. Was gefällt ihr daran besonders? “Ich finde es lässig, jeden Tag etwas Neues zu erfahren und zu lernen.“
Giovanni Gullo - Trainee / Kadernachwuchs Supermarkt
“Das Coolste an meinem Job ist, dass man mit dem Marktleiter und den Mitarbeitern in Kontakt ist. Es ist sehr spannend, beide Seiten zu erleben“, ist für Giovanni Gullo, Trainee / Kadernachwuchs Supermarkt bei der Genossenschaft Migros Aare, besonders motivierend. Innerhalb von diesem Jahr des Traineeprogramms kann er sich alles aneignen, was er braucht, um einen Markt zu führen - von Prozessen bis hin zu Führungsaufgaben. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Man muss Menschen lieben.“
Pierre-André Gagnaux - Mécanicien
“Il faut d´être très passionné de mécanique. C’est la chose le plus importante.” Pierre-André Gagnaux est Mécanicien à ELSA et il occupe principalement la maintenance des machines de remplissage et trier. Il faut qu’il parle beaucoup avec ses collègues et chefs des projets pour se mettre à jour. Est-ce que ce métier serait possible avec un autre parcours du sien ? “Pour ce métier il est favorable d’avoir un savoir de la base mécanique à la précision, donc c’est pas tout le monde qui peut faire ça.”
Boris Banas - Fachleiter Metzgerei
“Wenn man Ziele hat, diese auch verfolgt und wenn Potential da ist, unbedingt machen“, würde Boris Banas, Fachleiter Metzgerei bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz, seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben. In seiner Abteilung geht es darum, Fleisch anzukaufen, Qualität zu kontrollieren, die Ware aufzubereiten und zu verkaufen. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Es muss der Wille da sein und die Bereitschaft, Neues kennenzulernen und dazuzulernen.“
Amanda Meili - Mitarbeiterin Verkauf
„Selbstbewusster Sachen anzugehen“, würde Amanda Meili ihrem 14-jährigem Ich raten. Sie ist Mitarbeiterin im Verkauf bei Interio in Zürich. Besonders Spaß macht es ihr, wenn sie intensive Verkaufsgespräche mit Kunden führen kann und dieser dann auch wirklich bei Interio einkauft. Amanda ist in der Schlafzimmerabteilung tätig und verkauft dort beispielsweise Matratzen, Betten und Schränke. Quereinsteiger gibt es bei ihr in der Abteilung viele. „Wichtig ist, dass man Freude am Umgang mit Menschen hat und motiviert ist, neue Dinge zu lernen.“
David Wallmer - Trainee Marketing-Kommunikation
“Man sollte Spaß haben an dem, was man macht.“ Das wäre der wichtigste Ratschlag, den David Wallmer seinem 14-jährigen Ich mit auf den Weg geben würde. Während seines Traineeprogramms Marketing-Kommunikation beim Migros-Genossenschafts-Bund durchläuft er fünf verschiedene Abteilungen mit dem Ziel, am Ende des Programms als Projektleiter arbeiten zu können. Was gefällt ihm besonders? “Ich kann jeden Tag aufs Neue probieren, dem Kunden meine Freude am Produkt beizubringen.“
Stefanie Keller - Fachspezialistin PIM
“Man bekommt einen guten Einblick in die verschiedenen Abteilungen, auch von den Fachmärkten oder Industrien, und so lernt man immer wieder neue Sachen und Leute kennen.” Stefanie Keller ist Fachspezialistin PIM beim Migros-Genossenschafts-Bund und im Informationsmanagement tätig. Ihr Alltag besteht daraus, Anforderungen von verschiedenen Abteilungen so aufzunehmen und umzuformulieren, dass die IT-Abteilungen damit arbeiten kann. “Nach erfolgreicher Umsetzung führe ich Tests durch und erstelle Handbücher.”
Rhea Baumgartner - Praktikantin Marketing-Kommunikation
“Ich schätze sehr, dass wir mit sehr vielen verschiedenen Leuten zu tun haben. Man kann auch sehr von den Leuten profitieren und das ist super in einem Praktikum.“ Dieser Punkt begeistert Rhea Baumgartner, Praktikantin Marketing-Kommunikation beim Migros-Genossenschafts-Bund, besonders an ihrer Position. In ihrem Job ist sie zuständig für die Werbemittelerstellung – in einem guten Mix zwischen offline und online. Was sollte man mitbringen für das Praktikum? “Wirtschaftliche Grundlagen sind nicht schlecht.“
Adrian Hüsser - Automatiker
“Es ist cool zu sehen, wie die Produkte entstehen, und ich achte darauf, ob das Gewicht und das Maß des jeweiligen Produktes stimmt.” Marcel Fischer, Linienführer Backwaren bei der Midor AG, ist für die gesamte Anlage verantwortlich, von der Teigerei über die Herstellung bis zur Packerei. Jeden Tag bevor er seine Schicht beginnt, unterzieht er sich einer Hygienekontrolle, kontrolliert anschließend die Anlagen und startet sie, sofern keine Probleme vorliegen. “Wenn man in der Lebensmittelbranche tätig ist, kann man auch als Anlagenführer arbeiten.”
Christian Dehn - Kältemonteur
“Ich nehme einen defekten Kompressor heraus, zerlege ihn in alle Einzelteile, bau ihn wieder zusammen, bau ihn ein, und er läuft“ beschreibt Christian Dehn, Kältemonteur bei der Genossenschaft Migros Zürich, was ihn an seinem Job begeistert. Neben der Teamführung umfasst das auch das Warten und Reinigen von Kühlmaschinen, sowie Projektsitzungen und das Schreiben von Arbeitsplänen. Sein Ratschlag an ihr 14-jähriges Ich? “Versuche, so viele Sprachen wie möglich zu lernen und viele Auslandsaufenthalte zu machen.“
Melanie Baltensperger - Fachleiterin Molkerei
„Genieße das Leben und deine Jugend.“ Melanie Baltensperger ist Fachleiterin bei Migros Schweiz. Neben der Aufgabe die Abteilung zu pflegen, ist sie für die Betreuung der Kunden, sowie für die Einschulung der Lehrlinge zuständig. Ihr Arbeitstag beginnt früh morgens. Nachdem die Produkte geliefert wurden, kümmert sich Melanie um deren Lagerung und macht eine Bestandsaufnahme. Danach folgen diverse Kundenanfragen. Am Nachmittag gibt Melanie Bestellungen auf. Am Abend schaut sie, dass die Abteilung wieder glänzt. „Man kann schon quer einsteigen“, meint Melanie, „als Verkaufsleiterin muss man jedoch eine starke Persönlichkeit sein.“
Barbara Schenk - Mitarbeiterin Service Desk
“Man kann Kunden helfen und bekommt immer ein direktes Feedback, ob man seinen Job gut macht oder nicht.” Das mag Barbara Schenk, Mitarbeiterin Service Desk beim Migros-Genossenschafts-Bund, besonders an ihrem Job. Sie ist die erste Anlaufstelle bei Fragen und Problemen rund um verschiedenste technische Arbeitsmittel. Außerdem erstellt sie Schulungsvideos, die sich Kunden online ansehen können. “Eine IT-Ausbildung muss man mitbringen, sowie Geduld und man darf Dinge nicht persönlich nehmen.”
Alexander Enderli - Anlageführer
„Als Anlagenführer bin ich für die Produktionslinie zuständig, also von der Produktqualität bis hin zur Produktfreigabe für die Auslieferung.“ Die Freude für das Backen hat Alexander Enderli immer schon im Blut. Als Anlagenführer bei JOWA, einem Unternehmen der Migros-Gruppe, organisiert er den Ablauf im Betrieb bei der Herstellung von Brot- und Backwaren. Hierbei ist er auch verantwortlich für das Team und springt zum Beispiel ein, wenn jemand in der Mittagspause ist. „Ich muss jede Maschine im Betrieb bedienen können.“
Bojan Škerlak - Data Scientist
“Ich kann den ganzen Digitalwandel, der in jedem Lebensbereich von Algorithmen gestützt ist, aktiv mitgestalten. Das fasziniert mich immer wieder von neuem.” Bojan Škerlak ist Data Scientist beim Migros-Genossenschafts-Bund und unterstützt eine Vielzahl von Unternehmen bei datengestützten Entscheidungen oder Erkenntnissen. Dafür steht er in engem Kundenkontakt, um genau die Informationen zu liefern, die das Unternehmen benötigt. “Für den Job muss man pragmatisch, selbstständig und flexibel sein.”
Renata Enz - Anlagenführerin
”Das Coolste an meinem Job ist die Verantwortung. Ich treffe selber Entscheidungen, die wichtig sind für unser Team und die ganze Gruppe.“ Als Anlagenführerin bei Chocolat Frey kümmert sich Renata Enz sorgsam um die Vorbereitung, sowie das Reinigen und Kontrollieren der Maschinen. Ginge es auch ohne ihren Werdegang? “Meine Ausbildung hat mir sicher sehr geholfen beim Einstieg in die Arbeitswelt. Für jemand anderes ist es sicher schwieriger, aber es geht auch.“
Daniela Boyero - Verkäuferin Frische
“Am coolsten ist, wenn ich gemeinsam mit meinem Team den Laden rocke und zu Feiertagen der Laden festlich geschmückt ist. Dafür lebe ich.” Daniela Boyero muss in ihrem Beruf als Verkäuferin Frische bei der Genossenschaft Migros Ostschweiz eine gute körperliche Fitness mitbringen, da sie jeden Tag mehrere Tonnen Früchte und Gemüse von A nach B bewegt. Oberste Priorität sind für sie die Kundenzufriedenheit sowie die Sauberkeit und die Qualität der Produkte. “Teamfähigkeit, Kundenfreundlichkeit, Offenheit und Freude am Verkauf sind die wichtigsten Eigenschaften.”
Dicaury Kürsteiner - Mitarbeiterin Service
„Mich macht es sehr glücklich, wenn die Gäste das Restaurant mit einem Lächeln verlassen.“ Dicaury Kürsteiner arbeitet im Service im Hotel Säntispark, das zur Migro-Gruppe gehört. „Kunden kommen zu mir und sagen, dass ich sympathisch bin und, dass ich meine Arbeit toll gemacht habe. – Das habe ich mehrmals gehört.“ Im Service ist Dicaury für die Bedienung der Gäste zuständig. Ihr Tag beginnt früh morgens mit der Vorbereitung des Frühstücks. Dann folgt das Servieren des Mittagessens und die Vorbereitung für das Abendprogramm. „Erfahrung im Service ist das Wichtigste für den Job.“ erklärt Dicaury. „Man muss sympathisch, motiviert und schnell sein.“
Stefan Bergamin - Hausbäcker
“Das Coolste ist sicher die abwechslungsreiche Arbeit, dass man sieht, was man produziert hat und das positive Feedback der Kunden.“ Das Besondere an Stefan Bergamins Beruf als Hausbäcker bei der JOWA AG ist, dass ihm seine Kunden live beim Backen zusehen können und er sie so direkt beraten kann, was er leidenschaftlich gerne tut. Seine drei wichtigsten Ratschläge lauten: “Gesetzte Ziele verfolgen und nicht den einfacheren Weg wählen. Anstehendes nicht bis zum Schluss liegenlassen und Sprachen lernen.“
Miguel Angel Ferreira - Key Account Consultant
“Vielseitigkeit, und, dass kein Tag wie der andere ist und jeder Tag neue Herausforderungen mit sich bringt.“ Miguel Angel Ferreira, Key Account Consultant bei Migrol AG, informiert sich zu Beginn eines Arbeitstages über politische und wirtschaftliche Entwicklungen und über die Situation am Rohstoffmarkt. Anhand der aktuellen Preisentwicklungen wird die Strategie für die Kunden festgelegt und dementsprechend beraten. Was sollte man für diese Position mitbringen? “Man muss sehr oft aktiv auf Menschen zugehen.“
Jakov Vukadin - Ein Tag mit Jakov Vukadin, Kochlehrling
Schon als kleines Kind hat sich Jakov Vukadin gerne mit Lebensmittel beschäftigt. Jetzt macht der Schweizer eine Lehre als Koch im Personalrestaurant Guggi der Migros Gruppe. Mit Unterstützung seines Lehrmeisters lernt er auf verschiedenen Posten das Zubereiten und Anrichten unterschiedlicher Gerichte.
Carmen Bantli - Trainee Category Management
“Das Coolste ist, dass man schlussendlich in eine Filiale gehen und das Produkt in der Hand halten kann.“ Im Laufe ihres Traineeprogramms im Category Management beim Migros-Genossenschafts-Bund besucht Carmen Bantli drei verschiedene Warengruppen im Halbjahrestakt innerhalb des Konzerns und sechs Monate in einem Tochterunternehmen. Dabei stellt sie beispielsweise Berechnungen und Analysen für Aktionen. Ihr wichtigster Ratschlag an ihr 14-jähriges Ich? “Dass man Dinge hinterfragen soll und sich traut, aus der eigenen Komfortzone auszubrechen.“
Yvonne Wirz - Agentin/Promoterin
“Das Coolste für mich ist, dass ich meine eigene Chefin bin.” Als Agentin/Promoterin bei Trade Marketing M-Industry ist Yvonne Wirz für ihren eigenen Stand verantwortlich. Sie geht aktiv auf Kunden zu, bietet ihnen Produkte an und führt kompetente Beratungen durch. Vom Standaufbau über die Bestellung und Präsentation der Produkte bis hin zur Durchführung von Verkostungen ist sie für alles selbstständig verantwortlich. “Für meinen Beruf muss man offen, freundlich und kompetent sein und auf Kunden zugehen können.”
Christian Bauer - Product Manager Fleisch/Charcuterie
“Zu erfahren wie der Markt funktioniert, mir die Bedürfnisse der Kunden anzuhören und neue Produkte zu entwickeln und umzusetzen. Das finde ich am coolsten in meinem Job.” Als Product Manager Fleisch/Charcuterie bei der Denner AG hat Christian Bauer die Aufgaben, mit Lieferanten zu verhandeln, Markttrends zu folgen, FoodScout zu sein und dementsprechend auch Produkte zu entwickeln. Ganz wichtig ist ebenfalls die Qualitätssicherung. “Was nötig ist für meinen Job ist Passion für Lebensmittel.”
Daniela Turi - Verkaufsberaterin Damenmode
„Ich würde eigentlich nichts anders machen. Alles, was ich gemacht habe, hat mich dahin gebracht, was ich jetzt bin“, erzählt Daniela Turi, Verkaufsberaterin Damenmode bei Magazine zum Globus AG. „Am coolsten finde ich es, die Kunden*innen zu beraten, weil Jede*r anders ist. Es ist jedes Mal ein neues Erlebnis.“
Melanie Leidl - Leiterin Visual Merchandising / Gestaltung 3D
„Es ist immer sehr abwechslungsreich, das schätze ich extrem. Das Team ist wahnsinnig bereichernd und ich mag das Ausleben der eigenen Kreativität“, meint Melanie Leidl, Leiterin Visual Merchandising & Gestaltung 3D bei Magazine zum Globus AG. „Man sollte eine gewisse Kreativität und ein gutes Vorstellungsvermögen mitbringen.“
Sergio Brito - Verkaufsmanager Delicatessa & Gastronomie
„Wichtig ist, sein Ziel zu verfolgen, gut zu planen, gut zu überlegen und Schritt für Schritt zu gehen“, meint Sergio Brito, Verkaufsmanager Delicatessa & Gastronomie bei Magazine zum Globus AG. „Am meisten Spaß macht mir, mit Menschen zusammenzuarbeiten und zu sehen, wie Mitarbeiter*innen sich weiterentwickeln.“
Pascal Egger - Head of Digital in Store
„Glaub' an deine Träume und Ziele. Du kannst erreichen, was du willst, wenn du Herzblut dafür hast“, rät Pascal Egger, Head of Digital in Store bei Magazine zum Globus AG. „Cool an meinem Job ist, dass es etwas komplett Neues ist. Ich darf etwas ganz Neues aufbauen. Wir haben immer wieder mit neuen, spannenden Projekten zu tun.“
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